Praxis & Medizin

Passivrauchen | Studien

Passivraucher haben erhöhtes Risiko für parodontale Erkrankungen

Ein Passivraucher nimmt bis zu einem Drittel des Nikotins einer gerauchten Zigarette auf. Anhand der parodontalen Sondierungstiefen und des Attachmentniveaus konnte festgestellt werden, dass Raucher und Passivraucher mit einem 5-fach erhöhten Risiko signifikant häufiger Parodontitis haben als Nichtraucher. Diese Resultate lassen die Schlussfolgerung zu, dass Passivrauchen ein erhöhtes Risiko für das Entstehen einer chronischen Parodontitis darstellen kann.